Fakten
Fleur Smithwick
Flexibler Einband, 463 Seiten
Genre: Roman
Erschienen bei: Diana Verlag, 14.12.2015
ISBN: 978-3-453-35853-9
Inhalt
Denk immer an mich.
Denn du bist mein Leben.
In ihrer Kindheit waren sie unzertrennlich: Alice und Sam, der imaginäre Freund, der ihr nach der Scheidung der Eltern durch eine schwere Zeit half. Zwanzig Jahre später stellt ein tragischer Autounfall Alices Welt erneut auf den Kopf. Sie erwacht aus dem Koma - und Sam ist wieder da. Er bringt sie zum Lachen, führt sie langsam ins Leben zurück. Doch Sam will mehr, und vor allem will er nicht, dass Alice ihrer Jugendliebe Jonathan wieder näher kommt. Fast zu spät erkennt Alice, in welcher Gefahr sie schwebt ...
"Ein spannendes, kluges und ganz besonderes Debüt!" - Sunday Mirror
Cover
Das Cover ist recht schlicht gehalten. Es ist in grün gehalten und in der oberen rechten Ecke sind die Füße einer Dame zu sehen, die rote Ballerinas trägt. Links daneben prangt in Großbuchstaben der Titel "Wo du auch bist" in weißer, halb transparenter Schrift.
Ich finde, dass es ein harmonisches Cover ist, das hübsch anzusehen ist und stimmig wirkt.
Aufbau, Stil
Die Geschichte ist in zwei Teile unterteilt und beginnt zunächst mit einem Prolog, der die Kindheit von Alice und Sam beschreibt. Anschließend folgen 28 Kapitel, die recht lang gehalten sind. Doch da auch immer wieder Absätze drin sind, kann man auch mal mitten im Kapitel aufhören zu lesen, was ich immer ganz gut finde, da mir öfter beim Lesen abends die Augen zufallen. Die Geschichte endet mit einem Epilog, der mich persönlich überrascht hat.
Erzählt wird alles in der Ich-Perspektive. Man folgt Alice sozusagen auf Schritt und Tritt und ist hin und wieder genauso verwirrt wie sie selbst.
Meine Meinung
Zunächst war ich ziemlich verwirrt. Das lag aber einfach daran, dass ich schon sehr lange kein Buch mehr gelesen hatte, das in der Ich-Perspektive geschrieben war. Zu Beginn waren dann noch jede Menge verschiedene Namen, die ich nicht zuordnen konnte und die aber später wieder vorkamen, sodass ich doch noch einen Durchblick bekam.
Interessant fand ich auch, dass es immer wieder Rückblenden gab, wie Alice früher mit Sam gelebt hatte und was sie zusammen erlebt hatten. Durch die Ich-Perspektive war ich ziemlich bald völlig in der Geschichte drin und hab ordentlich mitgefiebert. Was wird passieren? Wird sie Sam jemals wieder los? Ungefähr das letzte Drittel des Buches hab ich vor dem Schlafen zu Ende gelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Ich musste wissen, ob es ein Happy End geben würde.
Fazit
Insgesamt war es eine wirklich tolle Geschichte. Ich habe ordentlich mitgefiebert und oft gebangt, was wohl als nächstes kommen würde. Durch den schweren Einstieg, den ich hatte, habe ich fast 10 Kapitel gebraucht, um endlich richtig in die Geschichte eintauchen zu können.
Das ist aber lediglich mein subjektives Empfinden. Das Buch kann ich trotzdem allen empfehlen, die mal wissen wollen, wie es einem gehen kann, wenn der imaginäre Freund nach 20 Jahren zurückkehrt und einen vollkommen für sich haben will. Und eine kleine, süße Lovestory ist natürlich auch dabei!
Cover
Das Cover ist recht schlicht gehalten. Es ist in grün gehalten und in der oberen rechten Ecke sind die Füße einer Dame zu sehen, die rote Ballerinas trägt. Links daneben prangt in Großbuchstaben der Titel "Wo du auch bist" in weißer, halb transparenter Schrift.
Ich finde, dass es ein harmonisches Cover ist, das hübsch anzusehen ist und stimmig wirkt.
Aufbau, Stil
Die Geschichte ist in zwei Teile unterteilt und beginnt zunächst mit einem Prolog, der die Kindheit von Alice und Sam beschreibt. Anschließend folgen 28 Kapitel, die recht lang gehalten sind. Doch da auch immer wieder Absätze drin sind, kann man auch mal mitten im Kapitel aufhören zu lesen, was ich immer ganz gut finde, da mir öfter beim Lesen abends die Augen zufallen. Die Geschichte endet mit einem Epilog, der mich persönlich überrascht hat.
Erzählt wird alles in der Ich-Perspektive. Man folgt Alice sozusagen auf Schritt und Tritt und ist hin und wieder genauso verwirrt wie sie selbst.
Meine Meinung
Zunächst war ich ziemlich verwirrt. Das lag aber einfach daran, dass ich schon sehr lange kein Buch mehr gelesen hatte, das in der Ich-Perspektive geschrieben war. Zu Beginn waren dann noch jede Menge verschiedene Namen, die ich nicht zuordnen konnte und die aber später wieder vorkamen, sodass ich doch noch einen Durchblick bekam.
Interessant fand ich auch, dass es immer wieder Rückblenden gab, wie Alice früher mit Sam gelebt hatte und was sie zusammen erlebt hatten. Durch die Ich-Perspektive war ich ziemlich bald völlig in der Geschichte drin und hab ordentlich mitgefiebert. Was wird passieren? Wird sie Sam jemals wieder los? Ungefähr das letzte Drittel des Buches hab ich vor dem Schlafen zu Ende gelesen, weil ich einfach nicht aufhören konnte. Ich musste wissen, ob es ein Happy End geben würde.
Fazit
Insgesamt war es eine wirklich tolle Geschichte. Ich habe ordentlich mitgefiebert und oft gebangt, was wohl als nächstes kommen würde. Durch den schweren Einstieg, den ich hatte, habe ich fast 10 Kapitel gebraucht, um endlich richtig in die Geschichte eintauchen zu können.
Das ist aber lediglich mein subjektives Empfinden. Das Buch kann ich trotzdem allen empfehlen, die mal wissen wollen, wie es einem gehen kann, wenn der imaginäre Freund nach 20 Jahren zurückkehrt und einen vollkommen für sich haben will. Und eine kleine, süße Lovestory ist natürlich auch dabei!
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