Ich hab heut mal ein wenig im Internet nach einem Artikel gesucht, den ich im November 2011 im Auftrag meiner damaligen Chefin geschrieben hatte.
Und siehe da, ich hab ihn tatsächlich gefunden!
Natürlich möchte ich euch den nicht vorenthalten, also, hier kommt er:
HALLOWEENPARTY IM HORT NEUSTADT
Leuchtende Kürbisse
Im
Hort der Neustädter Schule wurde kürzlich Halloween gefeiert. Die
Kinder verkleideten sich mit Gruselkostümen. Die Gesichter wurden blass
geschminkt und anschließend Spinnennetze, rote Augenränder und
Vampirzähne aufgemalt. Es gab jede Menge Hexen, Vampire und sogar
Skelette. Zur Eröffnung hielt Frau Karnatz als Zombiefrau die Ansprache
und dann verteilten sich die Kinder in alle Windrichtungen. In der
kleinen Turnhalle und auf dem Spielplatz hatten sie die Möglichkeit,
sich richtig auszutoben. Es gab eine Bastelstrecke, bei der die Kinder
Kürbisse gestalten konnten. Eine riesengroße Auswahl an Zierkürbissen
stand dafür zur Verfügung. Die Erzieherinnen trennten die Deckel ab,
dann konnten die Kinder die Kürbisse aushöhlen. Sobald das erledigt war,
wurden gruselige Gesichter aufgemalt, die herausgeschnitzt wurden. Dazu
gab es ein Teelicht und viele leuchtende Kürbisse zierten anschließend
den Tisch.
In einem anderen Raum gab es eine Gruselkammer. Dort war es komplett abgedunkelt und die Kinder mussten allein durch den dunklen Raum finden. Überall waren Dinge im Raum verteilt, welche bei Licht völlig harmlos sind, aber in der Dunkelheit kann einem selbst der harmloseste Tannenzapfen das Fürchten lehren. Zudem gab es ein von den Eltern zusammengestelltes Buffet in einem Klassenraum. Darauf standen grüner und roter Wackelpudding, Fledermaus- und Sargkuchen, Würstchen mit giftgrünem Senf, jede Menge Schokoküsse und gruselige Gummitiere. Draußen im Schulgarten wurde ein Lagerfeuer entzündet, an dem die Kinder sich ein Stockbrot backen und dabei auch noch am Feuer wärmen konnten.
Zum krönenden Abschluss versammelten sich alle Kinder, Eltern, Geschwister und Erzieherinnen gegen 17 Uhr am Lagerfeuer und sangen gemeinsam. Die Halloweenparty war ein riesiger Spaß für die Kinder.
Nicole Mank,
Praktikantin
In einem anderen Raum gab es eine Gruselkammer. Dort war es komplett abgedunkelt und die Kinder mussten allein durch den dunklen Raum finden. Überall waren Dinge im Raum verteilt, welche bei Licht völlig harmlos sind, aber in der Dunkelheit kann einem selbst der harmloseste Tannenzapfen das Fürchten lehren. Zudem gab es ein von den Eltern zusammengestelltes Buffet in einem Klassenraum. Darauf standen grüner und roter Wackelpudding, Fledermaus- und Sargkuchen, Würstchen mit giftgrünem Senf, jede Menge Schokoküsse und gruselige Gummitiere. Draußen im Schulgarten wurde ein Lagerfeuer entzündet, an dem die Kinder sich ein Stockbrot backen und dabei auch noch am Feuer wärmen konnten.
Zum krönenden Abschluss versammelten sich alle Kinder, Eltern, Geschwister und Erzieherinnen gegen 17 Uhr am Lagerfeuer und sangen gemeinsam. Die Halloweenparty war ein riesiger Spaß für die Kinder.
Nicole Mank,
Praktikantin
(Quelle: Märkische Allgemeine)
Wie findet ihr ihn?
Ich war damals zufrieden fürs erste Mal :-)
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